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Christiane am Nachtlager eines Abhängigen |
| Eliel begrüßt einen Obdachlosen |
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Durch unsere Straßenarbeit in der Drogenszene und die dort regelmäßig geöffnete Teestube knüpfen wir Kontakt mit an den Rand der Gesellschaft gedrängten Konsumenten von legalen oder illegalen Drogen. Wir bieten Beratung, Gebet, materielle Hilfe in Form von Kleidung oder Lebensmitteln sowie die Begleitung zu Ärzten und Behörden an. Häufig bedarf es eines längeren Kontaktes, bevor es gelingt, einen Abhängigen zur Aufgabe des Drogenkonsums zu ermutigen. Oft wenden sich aber auch Suchtkranke oder deren Angehörige von sich aus an uns.
Wenn ein Drogenabhängiger bereit ist, eine Therapie anzutreten, wird er in Beratungsgesprächen und mit Hilfe der Begegnungsgruppe darauf vorbereitet. Erst dann wird er in eine Therapieeinrichtung, mit der wir zusammenarbeiten, oder in unsere Therapeutische Gemeinschaft vermittelt und während der Behandlung weiter begleitet.
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